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Aussagen von Menschen, die lange Zeit in der Schweiz unter den Bedingungen des Nothilferegimes leben

Frauen, Männer, Kinder leben teilweise seit Jahren im Asyl-Nothilfemodus. Die Not wird dadurch stetig grösser, der Begriff der "Hilfe" mutet zynisch an. Die Not verstärkt sich durch die Dauer. Monate- und jahrelanges Warten auf eine Veränderung der prekären Lebenssituation lässt viele Menschen verzweifeln. Daniel Winkler hat Aussagen Betroffener zusammengestellt, sie benennen die Not und bezeugen den Willen und das Bedürfnis als Mensch wahrgenommen zu werden.


U. Fischer ag-nothilfe







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