Gedanken zum Gedenken
11. Dezember 2023 Ursula Fischer
Weltweit leben Menschen in arger Not, ein Krieg tobt in Europa, der Nahostkonflikt eskaliert; Menschen, insbesondere Kinder leiden unter den Folgen von Gewalt, Konflikten, Hunger und Umweltzerstörung, der Zugang zu einem funktionnierenden Gesundheits- und Bildungssystem bleibt vielen verwehrt.
Vor 75 Jahren, am 10. Dezember 1948, wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von der UNO in Paris verabschiedet. Sie bildet die Grundlage für die völkerrechtlich verbindenden Menschenrechtskonventionen auf universeller Ebene, Menschenrechte gelten universell und sind unteilbar, sie schliessen alle Menschen ein.
Im Grossen wie im Kleinen wird diese Konvention mit Füssen getreten, grundsätzliche bürgerliche Freiheiten werden in Frage gestellt, unabhängige Medien bedrängt und eingeschränkt; Menschenrechte einzuhalten scheint für einige Staaten und Staatschefs ein wenig anstrebenswertes Ziel zu sein.
Viel Hoffnung liegt auf der Zivilgesellschaft, von Angesicht zu Angesicht lässt sich besser kommunizieren, es entsteht eine Beziehung und eine Vorstellung davon, wie die Welt aus der anderen Perspektive aussehen könnte. Gemeinsam lässt sich etwas verändern - noch leben wir auf dem einen Planeten und sind aufeinander angewiesen - in guten, wie in schlechten Zeiten.
Das System der Langzeit-Nothilfe widerspricht aus unserer Sicht in Vielem den Vereinbarungen zur Menschenrechtskonvention.
Der untenstehende Text erzählt davon, er wurde nach meinem heutigen Besuch im Rückkehrzentrum Enggistein durch das Programm Chat GPT erstellt, die Eingabe von wenigen Stichtworten diente als Grundlage.
Wir bauen auf mehr Einsicht und zukunftsweisende Gedanken für mehr Menschlichkeit auch im Umgang mit abgewiesenen Menschen.
Begleittext und Foto: U. Fischer ag-nothilfe
Foto: Schulhaus in Enggistein: Ein Schritt in die Zukunft auch für Kinder abgewiesener Eltern
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