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"Eritrea ist ein Unrechtsstaat- trotzdem sucht die Schweiz die Kooperation"

ufithun

Aus "der Bund": Tribüne 14. Oktober 2022


Seit 2016 wurden über 5000 Asylsuchende aus Eritrea weggewiesen, sie tauchen ab in ein Leben ohne Perspektive ins nahe gelegene Ausland oder stranden in der Nothilfe in einem Schweizerischen Rückkehrzentrum.

"Es ist bekannt, dass die heutige Form des Nothilferegimes als Langzeit-Zustand grund- und menschenrechtliche Standards mit Füssen tritt. Sie findet ihre Analogie in der administrativen Versorgung des vergangenen Jahrhunderts", sagt Daniel Winkler im Beitrag.


 
 
 

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